Inhalt: Kerngesunde Vogelsnacks; Weihnachtsduft: Kuriose Fakten rund um unsere Adventgewürze; u.v.m.
Neue Medien

Inhalt: Was trägt in Krisen - so fördern wir Akzeptanz und Resilienz; 16 Übungen für den Energiefluss; u.v.m.

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

Jason Hickel rechnet mit dem Kapitalismus ab: Statt alle Menschen aus den Fängen der Armut zu befreien, hat unsere Art zu wirtschaften ein Leben voll künstlicher Verknappung, sozialer Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung hervorgebracht – angetrieben von einer Elite, die immer reicher wird.
Hickel ist überzeugt: Wenn wir das Anthropozän überleben wollen, müssen wir den Kapitalismus hinter uns lassen. Die Alternativen heißen jedoch weder Kommunismus noch radikaler Verzicht. Es geht vielmehr darum, die reale Wirtschaft in ein System zu transformieren, das zum Wohle aller Menschen agiert und unsere Lebensgrundlagen nicht zerstört. Hickel schlägt für diesen Umbau konkrete Schritte vor und liefert nebenbei einen bemerkenswerten Beitrag zu der Frage, wie der Schutz unseres Planeten sozial gerecht umgesetzt werden kann.

Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert.
Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor …

Ein Krimi mit bissigem Witz und Gesellschaftskritik. Grüne Almwiesen, grasende Kühe, Bergpanorama. Doch das Tannheimer Tal hat noch mehr zu bieten: Vier Leichen mitten in der friedlichen Tiroler Idylle rufen den Wiener Oberst Richard Hayek auf den Plan. Er muss sich durch ein undurchdringliches Dickicht von Gerede im Bergdorf, alten Verbindungen und Scheinheiligkeit kämpfen – bis er auf die einzige Person stößt, die das Motiv des Täters kennt. Doch ausgerechnet sie verschwindet …

Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg. Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder?
Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte …

Wer liebt Ines? Von all ihren Männern keiner so wie Elias. Bloß dass der ihr Bruder ist. Noch jeden Liebhaber seiner Schwester hat er an sich gezogen und wieder weggestoßen. Als alle zuhause bleiben sollen und die Welt kurz wie eingefroren ist, besucht Carl, der wie Elias Flugbegleiter ist, die Geschwister. Doch es streicht noch ein Mann ums Haus, und plötzlich sind jeder Blick und jede Berührung aufgeladen. Was alles hat Elias für seine unmögliche Liebe zu Ines in seinem Leben bereits getan? Was wird Ines Carl antun? Ein alles mit sich reißendes, weit in die Welt ausgreifendes Kammerspiel über Rassismus und Misogynie – ein Blitzlicht in unsere Tage, voller Schönheit und Provokation, Spannung und Trauer.

An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat. Zum Glück hat der Vater vorgesorgt, die Familie kommt durch, doch schon droht das nächste Unheil, die Weltwirtschaftskrise wird das vornehme Stadtleben, in dem Violeta aufwächst, für immer beenden, die del Valles ziehen sich ins wild-schöne Hinterland zurück. Dort wird Violeta volljährig, und schon steht der erste Verehrer vor der Tür …
Violeta erzählt uns selbst ihr Leben, am Ende ihrer Tage schreibt sie ihrem geliebten Enkel einen langen Brief – sie schreibt von ihren halsbrecherischen Affären, den Jahren der Armut, von schrecklichen Verlusten und tiefempfundener Freude, von historischen Vorkommnissen, die ihr Leben geprägt haben: von dem Kampf für die Rechte der Frauen, dem Aufstieg und Fall von Tyrannen und von zwei schrecklichen Pandemien.

Aloisia, eine junge Österreicherin, kommt - der Liebe wegen - nach Paris. Die französischen Zeitungen berichten unermüdlich über einen Serienmörder. Le Maestro Massacreur bringt scheinbar wahllos Straßenmusiker um. Ein melancholischer Kommissar und der angesehene Terrorexperte Monsieur Boum ermitteln. Doch mit Clopin, dem König der Bettler, in dessen "Turm der Wunder" auch Aloisia rasch zwielichtigen Anschluss findet, hat niemand gerechnet.

Warum leben Frauen länger als Männer? Wieso erkranken sie seltener an Herzinfarkt und weniger schwer an Covid-19? Ist der weibliche Körper robuster, weil er seit Anbeginn oft mehr als einen Organismus ernähren musste? Wirkt die monatliche Blutung reinigend auf den Blutkreislauf? Und was hat es zu bedeuten, dass Frauen sowohl mehr Gene als auch mehr Sexualhormone haben als Männer?
Der legendäre Wiener Gynäkologe Professor Johannes Huber stellt sich in zehn Kapiteln diesen Fragen und vielen mehr. Mit archäologischem Forschungseifer deckt er über Jahrtausende entstandene Besonderheiten des evolutionären Wunderwerks Frau auf und legt offen, wieso das weibliche Geschlecht das wahrhaft starke ist.

Lotta freut sich riesig auf die Klassenfahrt nach Amrum.
Aber dann kommt spontan nicht nur Cheyennes kleine Schwester Chanell, sondern auch ihr Papa mit - als Ersatzlehrer! Oh Mann. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, stimmt auch mit der Jugendherberge irgendwas nicht. Zimmer verschwinden, Chanell verschwindet, und dann ist da noch dieses Foto von der gruseligen Mieke, die Lotta zu verfolgen scheint. Aber zum Glück gibt es auf der Insel auch zwei Alpakas (ach nee … Lamas), ganz viel Sand und vor allem die Wilden Kaninchen, auf die ist immer Verlass.

Das kleine Böse Buch ist wieder da - und es steckt in der Klemme! Denn es hat übermütigerweise seinen eigenen Autor gefangen genommen und ihn in ein Kind ohne jegliche magischen Fähigkeiten verwandelt! Wie soll er denn jetzt nur jemals wieder ein kleines Böses Buch schreiben? Daher muss schleunigst ein Leser her, der magisch begabt ist und helfen kann, Magnus Myst wieder aus dem Buch zu befreien!

So etwas hätte sich Isabelle Bonnet nicht träumen lassen: Eine Villa nur für Frauen - für Frauen, die vor ihren gewalttätigen Männern fliehen mussten. Das ist aus dem Erbe geworden, das ihr Thierry in Fragolin hinterlassen hat. Die Kommissarin ist glücklich, dass sie seine Hinterlassenschaft einem so guten Zweck zuführen konnte. Doch dann entpuppt sich der wahr gewordene Traum als Alptraum, denn aus der "Villa des Friedens" verschwindet eine der Mütter spurlos mit ihrem Kind. Isabelle folgt ihrer Spur - und findet ihre Leiche auf der eigentlich so idyllischen Insel Porquerolles. Die Frauen in der Villa fühlen sich bedroht. Wie sich zeigen soll: zu Recht!

BAND 7: „Winzig!“ ist dick und fett auf dem neusten Paket zu lesen. Ein Glück, denkt Nemo, dann muss ja etwas ganz Harmloses drin sein, oder?
Von wegen!
1. Die Maipupus sind zwar winzig, aber wieselflink ... und richtig viele!
2. Sofort haben sich die kleinen Wesen in der ganzen Stadt verteilt.
3. Hagelt es draußen wirklich Bonbons?
Dabei findet doch am Ende der Woche der Actionlauf in Boring statt. Bei Unwetter unmöglich! Wie sollen Nemo, Oda und Fred nur in so kurzer Zeit alle Winzlinge einsammeln, um den Bonbon-Hagel zu stoppen?