Sie sind hier

Neue Medien

»Du, Franz, ich brauch dringend deine Hilfe«, flüstert der Lotto- Otto dem Eberhofer ins Ohr und versaut ihm den Samstagabend mit der Susi. Dabei könnte er sich so schön feiern lassen, hat man doch in Niederkaltenkirchen beschlossen, dem erfolgreichen Dorfgendarm zu Ehren den Kreisverkehr auf den Namen ›Franz-Eberhofer- Kreisel‹ zu taufen! Stattdessen muss er sich nun darum kümmern, dass den brutalen Verfolgern vom Lotto-Otto rasch das Handwerk gelegt wird. Bevor er die Ermittlungen aufnehmen kann, geht allerdings der gesamte Lotto-Laden in die Luft – und der Eberhofer hat es jetzt auch noch mit einem Mord zu tun.

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause.

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.

Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

»Und so steige ich hinauf, in die Dunkelheit dort drinnen oder ins Licht.« - Als am Ende vom »Report der Magd« die Tür des Lieferwagens und damit auch die Tür von Desfreds »Report« zuschlug, blieb ihr Schicksal für uns Leser ungewiss. Was erwartete sie: Freiheit? Gefängnis? Der Tod? Das Warten hat ein Ende! Mit »Die Zeuginnen« nimmt Margaret Atwood den Faden der Erzählung fünfzehn Jahre später wieder auf, in Form dreier explosiver Zeugenaussagen von drei Erzählerinnen aus dem totalitären Schreckensstaat Gilead.

Als der 46-jährige Protagonist Bilanz zieht, beschließt er, sich aus seinem Leben zu verabschieden – eine Entscheidung, an der auch das revolutionäre neue Antidepressivum Captorix nichts zu ändern vermag, das ihn in erster Linie seine Libido kostet. Alles löst er auf: Beziehung, Arbeitsverhältnis, Wohnung. Wann hat diese Gegenwart begonnen? In der Erinnerung an die Frauen seines Lebens und im Zusammentreffen mit einem alten Studienfreund, der als Landwirt in einem globalisierten Frankreich ums Überleben kämpft, erkennt er, wann und wo er sich selbst und andere verraten hat.

Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung fördert immer mehr schreckliche Details zutage. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit sich zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita das Leben nahm. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.

Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.

Zirkushamster Harry weiß, dass er in einem Buch wohnt, seit er vor einiger Zeit aus seiner Geschichte gepurzelt ist. Nun passiert es wieder und diesmal zusammen mit Rennschildkröte Gerda. Die beiden landen in einer Schule, wo sie auf das Klassenmeerschweinchen Herkules treffen und dem schüchternen Linus helfen, einen Freund zu finden. Es bedarf ihrer wildesten Zirkustricks, um rechtzeitig zum großen Auftritt in der Manege wieder im Buch zu sein.

Was für ein Elend! Seit Tagen gibt es nur Nudelsuppe für den Wolf – ohne Fleisch. So kann es nicht weitergehen! Das ist doch nicht die richtige Mahlzeit für einen großen, starken Wolf. Ein kleines, zartes Lämmchen muss her. Der Wolf zögert nicht lange und macht sich verkleidet als Schaf auf die Suche. Er hat Glück! Schon bald entdeckt der Wolf eine Herde. Wenn er es richtig anstellt, kann er sich hier bis zum Weihnachtsfest sattfressen. Doch alles kommt ganz anders als geplant …

Was macht ein Bär, wenn er keine Wintervorräte mehr hat? Er bedient sich einfach bei seinen Nachbarn …
Es ist tiefster Winter, trotzdem erwacht Martin, der hungrige Bär, aus dem Winterschlaf. Er würde jetzt soooo gerne etwas essen, doch seine Vorräte sind aufgebraucht. Kein Problem! Denn als großer, starker Bär könnte er sich doch einfach bei seinen Nachbarn bedienen? Doch Martins Mutter kennt ihren Sohn gut und kommt mit einigen süßen Leckereien zum Teilen …

Das Muffelmonster ist zurück! Und es hat wieder mächtig schlechte Laune. Kein Wunder, dass Moritz etwas dagegen unternehmen will. Ob Aufräumen hilft? Oder doch lieber Würstchen mit Vanillesoße zum Mittagessen? Nein, mit all seinen Monsterfreunden Erschrecken-Verstecken zu spielen, macht dem kleinen Muffelmonster am meisten Spaß! Denn Freunde vertreiben Muffellaune einfach am allerbesten.

Wenn es schneit in Jerusalem – was nur ganz selten passiert –, spielen die Kinder Mira, Samir und Rafi begeistert im Schnee. Weil der Schnee so kostbar ist, will jeder von den dreien am meisten Schnee besitzen. Aber wem gehört der Schnee und wer hat den Schnee überhaupt gemacht? Welcher Gott? Für jedes der drei Kinder hat Gott einen anderen Namen, weil sie unterschiedlichen Religionen angehören.

Die Maus sieht eine Sternschnuppe und wünscht sich etwas. Ihr Freund, der Maulwurf, hat mal von diesem Trick erzählt. Doch jetzt, wenn Schnee liegt, können die beiden wochenlang nicht zusammen spielen. Deshalb wünscht sich die Maus, dass sie den Maulwurf bald trifft.

Am nächsten Morgen entdeckt die Maus eine unbekannte Spur im Schnee und folgt ihr. Viele Tiere schließen sich an, denn die Maus ist überzeugt, dass die Abdrücke von der Sternschnuppe stammen.

Ist das möglich? – Nun, die Suche endet überraschend. Und sie ermöglicht doch, dass der Wunsch in Erfüllung geht.

Willkommen an der Blue Reef High: Die Gestaltwandler-Schule für Meerestiere öffnet ihre Pforten!

Für Tiago ist es ein Schock, als er herausfindet, dass er ein Gestaltwandler ist. Und was für einer: In seiner zweiten Gestalt als Tigerhai wird er sogar von seinen Mitschülern gefürchtet. Einzig das fröhliche Delfinmädchen Shari hat keine Angst vor ihm. Doch ihre Freundschaft wird bereits beim ersten großen Abenteuer, das die an der Blue Reef High erwartet, auf die Probe gestellt.

Als der 14-jährige Tiago bei einem Ausflug ins Meer erfährt, dass in ihm ein Tigerhai schlummert, stellt das sein ganzes Leben auf den Kopf. Aufgrund seiner gefährlichen zweiten Gestalt findet Tiago  nur schwer Anschluss. Ausgerechnet das zarte Delfinmädchen Shari mit dem mutig-wilden Herzen sucht jedoch Kontakt zu ihm. Während die beiden sich anfreunden, taucht plötzlich Puma-Wandler Carag mit einem Spezialauftrag auf. Ein Notruf aus den Everglades hat ihn erreicht. Tiago und Shari sollen ihn auf der Suche nach den seltenen Florida Panthers begleiten. Ein Tigerhai und ein Puma in den gefährlichen Sümpfen? Ob das gut geht?

Als Fitze Fusselkopp wie jeden Morgen seine langen Affenarme um Mathilda schlingen will, stellt er verwundert fest: Mathilda ist weg. Auch im Bett ihrer Eltern findet er sie nicht. Wim mit der Löwenmähne, der Bär Bummel-Bom und Fitze sind überzeugt: Mathilda wurde geraubt! Und schon seilen sich die drei Kuscheltiere aus dem Kinderzimmerfenster ab und stürzen sich mitten in den Großstadtdschungel, um sie zu retten …

Flora ist ganz aufgeregt: Gerade erst ist sie mit ihrer Familie aufs Land gezogen. Hier gibt es endlose Wälder, alte Mühlen und geheimnisvolle Burgruinen - aber leider auch jede Menge zickige Mädchen. Zum Glück begegnet Flora im Wald einer kleinen Eule! Die Eule folgt ihr, als wolle sie ihr etwas sagen. Sofort fühlt Flora eine magische Verbindung zu ihrer neuen Freundin. Werden die beiden das goldene Geheimnis lüften?

Seiten