Sie sind hier

Neue Medien

Berlin in den Jahren 1897–1900: das dramatische Finale der großen historischen Saga um eine Berliner Fabrikanten-Familie von Bestseller-Autorin Iny Lorentz
Den Familien von Hartung und von Gentzsch stehen im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts unruhige Zeiten bevor. Mittlerweile hat Theo von Hartung die Leitung der Tuchfabrik von seinem Vater übernommen, doch immer häufiger werden Aufträge storniert oder unter fadenscheinigen Begründungen die Preise gedrückt.
Zur selben Zeit macht Vicky von Gentzsch, die Nichte von Theo und Rieke, die Bekanntschaft einer zauberhaften Dame, die sie in die mondänen Kreise der hochgeborenen Berliner Gesellschaft einführt. Hier scheint Vicky ein Leben zu erwarten, das um so vieles interessanter und freier ist, als ihr steifes Zuhause bei ihrem strengen Vater Gustav. Doch der Schein trügt: Vickys neue Freundin hat keineswegs im Sinn, dem Mädchen zu einem besseren Leben zu verhelfen ...

Auswanderer-Saga Band 3

Nach dem überraschenden Tod ihrer Eltern ist Stella Saxby plötzlich Erbin von Schloss Saxby Hall. Doch ihre grässliche Tante Alberta und deren riesiger Berg-Uhu Wagner schrecken vor nichts zurück, um sich die Erbschaft unter den Nagel zu reißen. Vor gar nichts! Wie gut, dass Stella Freunde hat – wenn auch etwas spezielle Freunde: den schwerhörigen und fast blinden alten Butler Gibbon zum Beispiel. Oder den Schornsteinfeger Ruß, der ein echter Geist ist. Werden sie es schaffen, Stellas Terror-Tantchen aus Schloss Saxby Hall zu vertreiben?

Marandjosef, ruft die Mutter erschrocken beim Anblick ihres neugeborenen Sohnes, da er aussieht wie ein Mädchen. Sein Äußeres wird fortan sein ganzes Leben bestimmen und ihn zu einem besonders bizarren Fall für die Justiz werden lassen. Der Jüngling erschleicht sich in der turbulenten Zeit der napoleonischen Besatzung und der Aufstände unter Andreas Hofer, als Magd verkleidet, das Vertrauen seiner Herrschaft, bis er diese ausraubt und das Weite sucht. Während die Gendarmen noch nach der dreisten Magd suchen, taucht der zart gebaute Mann längst in den Wirren der Zeit unter und sucht sich auf seinen Beutezügen neue Opfer. Seine Erinnerungen und Anekdoten aus seinem kreuzqueren Leben lässt er von einem Zillertaler Exulanten und Tierpräparator, der als Letzter Zugang zu seinem verborgenen Herzen gefunden hat, in seine eigene Haut binden.

Inhalt: Der Holunder; Schädlinge im Obstjahr; Rohstoff Saatgut; Hortensien für den Garten; Ertragreiche Hügelbeete; u.v.m.

Inhalt: Spiel der Farben - Bunte Kürbisse, leuchtendes Laub: Wir holen uns den Herbst ins Haus; Feuriges im Topf - sechs herzhafte Gulasch-Rezepte; Margot & die Elixiere - Wurzeln aus dem Bregenzerwald; u.v.m.

Inhalt: Herbstfrüchte; Wandertouren durchs Land; Wiederentdeckt: alte Birnensorten; Stricken: Warmes für kalte Tage; u.v.m.

Inhalt: Baden-Württemberg - den Wanderklassiker neu entdecken; Kurz mal raus: München - Stadtoasen & Pfaffenwinkel; Ein Geschenk der letzten Eiszeit - Mecklenburg-Vorpommern; u.v.m.

Inhalt: Zeitlos schön - Holz und Naturtöne; Ferien auf dem Bauernhof - Adressen & Tipps; u.v.m.

Inhalt: So möchten wir jetzt wohnen! - Die schönsten Trends und Ideen für die Neue Saison. u.v.m.

Inhalt: 55 herrliche Ausflugsideen - Hinaus in den goldenen Herbst!

Inhalt: Giftzwerge - die cleveren Tricks der Pfeilgiftfrösche; Jetzt kommt´s dicke! - Südliche See-Elefanten sind einfach die Größten; u.v.m.

Die Geschichte von Bella und Edward ist weltberühmt! Doch bisher kennen Leser*innen nur Bellas Blick auf diese betörende Liebe gegen jede Vernunft. In Biss zur Mitternachtssonne erzählt nun endlich Edward von ihrer ersten Begegnung, die ihn wie nichts zuvor in seinem Leben auf die Probe stellt, denn Bella ist zugleich Versuchung und Verheißung für ihn. Der Kampf, der in seinem Innern tobt, um sie und ihre Liebe zu retten, verleiht dieser unvergesslichen Geschichte einen neuen, dunkleren Ton.

Inhalt: 50 Herbst-Impressionen; Lehrgang: Strickfilzen Damen- und Kinderpuschen; u.v.m.

Inhalt: Kunterbunter Herbstzauber; Lehrgang: Japanische Wellen; Makramee; u.v.m.

Eingekuschelt vor dem Kamin sitzen, die Schneeflocken beim Tanzen beobachten und dem Hochbeetgemüse beim Wachsen zusehen. Klingt wie ein Märchen? Ist es aber nicht. Es wäre doch eine Verschwendung, das heißgeliebte Hochbeet von Herbst bis zum Frühjahr brach liegen zu lassen. Damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss: Bringen Sie neuen Schwung in Ihr Hochbeet und bepflanzen Sie es auch im Winter. Entdecken Sie selbst in der frostigen Zeit die unglaubliche Vielfalt und die erstaunlichen Fähigkeiten von Gemüse, Kräuter und Co. Also: Haube auf, Stiefel an und raus in den Schnee - das Gemüse wartet schon auf Sie. Da geht einem das Herz auf!

Seiten