Donald Trump hat die USA in eine tiefe Krise geführt. Die Corona-Pandemie, deren Gefahr er bewusst runterspielte, legt offen, welche Wunden seine Präsidentschaft gerissen hat. Nun stehen Gesundheitssystem und Wirtschaft am Rande des Zusammenbruchs. Wie reagiert der US-Präsident auf die Krise? Bob Woodward hat in den vergangenen Monaten 18 Interviews mit dem Präsidenten geführt, mit Mitarbeitern und Opponenten gesprochen, Mails, Tagebücher und vertrauliche Briefe ausgewertet, um das Portrait eines Mannes zu zeichnen, der zwischen Verdrängung, Angriff und Momenten des Zweifels schwankt. Eine bahnbrechende, scharfsichtige, intime Reportage: das bleibende Buch über Trumps Präsidentschaft.
Neue Medien - Sachbücher
Stell dir vor, du würdest morgen früh aufwachen und vollkommene Klarheit über dich und deinen Weg hier auf dieser Welt haben. Alle Zweifel, Ängste und Sorgen wären wie weggeblasen, und du würdest dich in einem wundervollen Zustand von tiefem Vertrauen und purer Lebensfreude befinden ...
Der SPIEGEL-No-1-Bestseller von Laura Seiler ist ein spiritueller Erfolgsratgeber für ein erfülltes Leben: Wir alle möchten ein sinnhaftes Leben führen, das nicht nur uns selbst, sondern auch den anderen dient. Viel zu häufig halten uns jedoch limitierende Glaubenssätze und mangelndes Selbstvertrauen davon ab, den eigenen authentischen Weg zu gehen. Wir haben Angst davor, was andere denken könnten oder vielleicht nicht gut genug zu sein. «Schön, dass es dich gibt» ermutigt dazu, ein außergewöhnliches Leben zu erschaffen und sich selbst wieder zu erlauben, an sich und die eigene Schöpferkraft zu glauben. Es ist ein kraftvoller spiritueller Erfolgsratgeber, der uns daran erinnert, dass wir selbst die Schöpfer unseres Erfolgs sind, und der einen Weg aufzeigt, wie wir unsere eigene Definition von Erfolg leben können.
Aktuellste Forschung und ein Gespür für das Kuriose: Die Meeresbiologin Julia Schnetzer über Meeresmücken, giftige Kugelfische, Delfinnasen und andere faszinierende Meeresbewohner
Das Meer ist unser erstaunlichstes und rätselhaftestes Ökosystem. Es waren mehr Menschen auf dem Mond als am Grund des Ozeans. Zu Unrecht, findet Meeresbiologin und Science-Slammerin Julia Schnetzer. Denn in der Unsterblichkeit von Quallen, der Sprache der Delfine und dem Lebensrhythmus von Unterwassermücken verbergen sich nicht nur neueste Erkenntnisse über unsere Umwelt, sondern auch über uns Menschen.
Am Anfang war der Lockdown: Menschen wurden sesshaft, Tiere gesellten sich zu ihnen. Das war praktisch. Aber tödlich. Weil sich unsere Vorfahren das Sterben nicht erklären konnten, suchten sie Antworten bei den Göttern. So entstanden religiöse Hygiene- und Nahrungsvorschriften. Man fand heraus, welchen Wert saubere Straßen, frisches Wasser, gut belüftbare Wohnungen besaßen, man entdeckte die Keime und das Penicillin.
Heute bestimmt unsere Arbeit, wer wir sind, und das rastlose Konsumieren gilt als natürliche Eigenschaft des Homo Sapiens. Doch das war nicht immer so. James Suzman legt eine andere Geschichte der Menschheit vor, die zeigt, wie die Arbeit von uns Besitz ergreifen und unser Leben dominieren konnte. Doch wenn unsere Art zu arbeiten ein Produkt unserer Geschichte ist, dann lässt sie sich auch verändern. Arbeit ist der Kern unserer modernen Gesellschaften. Doch warum überlassen wir ihr einen so großen Teil unseres Lebens? Und warum arbeiten wir immer mehr, obwohl wir so viel produzieren wie noch nie? Entspricht das unserer Natur? Warum fühlen sich dann immer mehr Menschen überlastet und ausgebrannt?
Unsere Steinzeit-Vorfahren arbeiteten weit weniger als wir. Sie arbeiteten, um zu leben und lebten nicht, um zu arbeiten. Und dennoch waren sie relativ gesund und wurden älter als die meisten Menschen, die ihnen nachfolgten. Erst die Sesshaftwerdung des Menschen und die zunehmende Arbeitsteilung in immer größer werdenden Städten schufen die Grundlage für unser heutiges Verhältnis zur Arbeit, zu unserer Umwelt und zu uns selbst. Doch was damals für das Überleben notwendig war, ist es in unserer heutigen Überflussgesellschaft längst nicht mehr. James Suzman liefert ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis zur Gegenwart, und lässt uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt.
Eindrucksvoll schildert Robin Lane Fox in seinem elegant geschriebenen Buch die bahnbrechenden Leistungen der antiken Griechen in der Medizin und zeigt, wie sie unsere moderne Heilkunst begründeten – mit packenden Schilderungen der Lebenswirklichkeit der Ärzte und der Erfahrungen der Patienten entfaltet er ein großes und noch wenig bekanntes kultur- und geistesgeschichtliches Panorama der Antike.
Warum treffen wir, je nach Umständen, völlig unterschiedliche Entscheidungen auf ein und derselben Faktengrundlage?
Wieso kommen zwei Experten, die über identische Informationen verfügen, zu komplett anderen Schlussfolgerungen?
Weshalb entscheiden wir uns immer wieder falsch, ob im Beruf oder im Privatleben?
In seinem neuen Buch, das in Zusammenarbeit mit Bestsellerautor Cass Sunstein und Olivier Sibony entstanden ist, klärt Nobelpreisträger Daniel Kahneman über die Vielzahl von oft zufälligen Faktoren auf, die unsere Entscheidungsfindung stören und häufig negativ beeinflussen – sie sind im Begriff »Noise« zusammengefasst. Wir müssen lernen, diese »Störgeräusche« zu verstehen und mit ihnen umzugehen, nur dann können wir auf Dauer bessere Entscheidungen treffen.
In seinem Bürojob läuft Nick Martin das Leben davon. Nach einem Winterurlaub in Neuseeland beschließt er, seinen Job, die Freunde, Sicherheiten und den Alltag in Deutschland zurückzulassen und auf Weltreise zu gehen. Unterwegs in über 70 Ländern lernt Nick mehr fürs Leben als in jeder noch so steilen Karriere: Er wird verhaftet, angeschossen und ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Aus einem Jahr werden sechs, aus einer Lücke im Lebenslauf wird ein neuer Lebensinhalt und aus dem jungen Mann aus der fränkischen Provinz ein ganz anderer Mensch.
Wie können und wie wollen wir leben? Das Thema betrifft uns alle, besonders nach einem persönlichen Umbruch oder einem beruflichen Abschluss. Wie geht es weiter? Was ist jetzt richtig für mich? Wie werde ich glücklich und zufrieden?
Veränderung im Leben ist gestaltbar. Die Zukunft ist ein Raum, den wir aktiv miterschaffen können. Ein Buch, das einlädt und Mut macht. Matthias Strolz zeigt in 5 kompakten Schritten den Weg zur Selbstentfaltung. Er beantwortet die wichtigsten Fragen immer persönlich, entwaffnend offen und liebevoll erhellend.
Sie hat „Fridays For Future“ nach Wien gebracht und ist die Sprecherin des Klimavolksbegehrens, sie ist 27, das Gesicht des Klimaschutzes in Österreich und mit ganzem Herzen dabei. Katharina Rogenhofer, studierte Biologin, hat ein beeindruckendes Faktenwissen zum Thema Umwelt und Klimakrise. Sie kennt die Zusammenhänge zwischen Ökologie, Wirtschaft und Politik – erst recht in schwierigen Pandemiezeiten – und weiß diese einfach, aber nie vereinfachend zu erklären. Sie arbeitet mit den politischen Akteuren auf nationaler und internationaler Ebene. Ihr Buch ist ein beeindruckendes Plädoyer für einen Green New Deal. Vor allem aber nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise – engagiert, unverhohlen und so persönlich, dass man ihr folgen muss.
Bräuche gliedern das Jahr in Abschnitte. Sie sind zwar regional unterschiedlich, zielen aber häufig darauf ab, dass durch das Auftreten spezifischer Figuren die Versorgung der Bevölkerung gewährleistet wird. Die Förderung von Fruchtbarkeit und Wachstum, das Vertreibung missgünstiger Dämonen und das Erwecken der Natur sind oftmals Antrieb für Brauchaktivitäten. Besonders in Zeiten von Nahrungsmittelknappheit zogen zur Mittwinterzeit verkleidete Figuren, einzeln oder in Gruppen von Haus zu Haus und erbettelten Lebensmittel. Heute leidet kaum noch jemand so große Not, dass es erforderlich wäre, heischen zu gehen. Die Menschen, die zur Zeit des Jahreswechsels verkleidet durch Dörfer ziehen, scheinen eine unbändige Freude an ihrem Tun zu haben. Anders wäre es kaum zu erklären, dass sie derartige Mühen auf sich nehmen, wenn sie beispielsweise mit schweren Kostümen und massigen Glocken behangen ihre Auftritte absolvieren. Die Percht, eine Figur, deren Ursprung in grauer Vorzeit liegt, wird in unterschiedlicher Form, wie sie regional verschieden auftritt, beschrieben. Woher sie den Namen hat, welche Bewandtnis ihr Auftreten hat oder welche Funktionen ihr attestiert werden, sollen anhand wissenschaftlicher Recherchen dargestellt werden. Aber auch andere mittwinterliche Bräuche – von denen einige schon nicht mehr geübt werden – sind es Wert, vorgestellt zu werden. Daraus ergibt sich eine informative und abwechslungsreiche Reise durch die Zeit um den Jahreswechsel, die hier vorgestellt wird.
Das Immunsystem des Menschen ist ein Wunderwerk der Natur. In diesem Buch erfahren Sie, wie Darm, Hirn und Psyche ineinadergreifen und wie Sie es durch Nahrungs- und Heilmittel, die Hildegard von Bingen empfohlen hat, stärken und Ängste abbauern können.
Petrus Canisius (1521–1597) ist nichts weniger als eine Schlüsselfigur des dramatischen 16. Jahrhunderts. In ihm verkörperte sich das Ringen der katholischen Kirche, sich angesichts der Reformation neu zu erfinden. Beweglichkeit und überschäumender Tatendrang kennzeichnete den ersten „deutschen“ Jesuiten, er gründete Kollegien und Schulen, Köln, Mainz, Ingolstadt und Augsburg, das Konzil von Trient, Wien und Prag, Innsbruck und Freiburg (CH) sind nur einige seiner Stationen.
Dieses biographische Porträt beleuchtet die kampfeslustige intellektuelle Beschäftigung des Petrus Canisius mit den Kirchenvätern und seine Rolle als Autor des erfolgreichsten Religionsbuches aller Zeiten, thematisiert aber auch seine gravierenden Fehlleistungen, etwa im Bereich der Hexenverfolgungen. Dem Historiker und Theologen Mathias Moosbrugger gelingt es, die Persönlichkeit des Canisius zu erschließen und nicht einfach nur sein Leben nachzuerzählen.
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