Was könnte der allerbeste Platz sein? Vater und Sohn begeben sich auf die Suche, doch sind sie nie so ganz zufrieden mit dem, was sie finden. Kurz bevor sie fast so weit sind aufzugeben, fällt ihnen die Lösung zu ihrer Frage sozusagen in den Schoß.
Neue Medien - Bücher für Kinder/Jugendliche
In der Savanne wird es Zeit, gute Nacht zu sagen, die Tiere legen sich zur Ruh. Nur einer findet partout nicht in den Schlaf: der Löwe! Und wenn ein Löwe nicht einschlafen kann … auweia. Vom wütenden Brüllen sind alle Tiere wieder hellwach und stehen ihrem König mit Rat und Tat zur Seite. Doch ob die Einschlaf-Rituale der anderen den Löwen zum Schlummern bringen? Ausgerechnet der kleine Hase hat die rettende Idee: Ein Kuscheltier muss her!
Familie Maus hat viel Spaß bei der Gartenarbeit. Voll Freude beobachten die Mäuse, wie langsam aus der ausgestreuten Saat ein Keimling, eine Pflanze und schließlich ein stattlicher Kürbis wird. Die Mäuse können ernten, was sie gesät haben, und es gibt ein großes Festessen. Eine wunderbare Geschichte, die den Kreislauf der Natur anschaulich macht.
In diesem farbenfrohen Pappbuch, der Bestseller-Illustratorin Mies van Hout, werden Kleinkinder aufgefordert, die Frage «Welches Jungtier gehört zu welchem Papa?» zu beantworten. Dazu sollen sie zu den abgebildeten Kindern den richtigen Papa finden. Die vier möglichen Väter sehen alle unterschiedlich aus, ähneln aber alle stark dem Kind. Man muss ganz genau hinsehen, um die richtige Lösung auf der nächsten Doppelseite zu finden. Ein wunderschönes Suchbilderbuch zum gemeinsamen Entdecken und Schmunzeln.
Der kleine König Sevi folgt dem hellen Stern am Himmel, denn er hat von der Geburt eines Königs erzählt, den er mit Hilfe des Sterns finden will. Unterwegs verschenkt er die Gaben, die er für den König dabeihat, an notleidende Menschen. Schließlich legt sich der hungrige kleine König erschöpft in den Schnee. Da kommt ein Paar mit einem Neugeborenen und einem Esel vorbei … Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, poetisch, warmherzig und sehr berührend.
Das Eichhörnchen liebt Bäume. Und vor allen Dingen liebt es SEINEN Baum. Es liebt es, die Zapfen SEINES Baumes in dessen Schatten zu essen. Und es hält überhaupt nichts von der Idee, SEINEN Baum, dessen Schatten und dessen Zapfen mit anderen zu teilen. Aber wie schützt man seinen Baum am besten vor den anderen? Mit einem Tor? Oder einem Zaun? Oder einer Mauer? Und wie müsste diese Mauer beschaffen sein? Und wenn man dann diese riesige, schützende Mauer hätte – was ist dann eigentlich hinter dieser Mauer?
Der kleine Hund hat genug davon in abgelegenen Büroräumen vor dem Fernseher zu sitzen, während seine Eltern ein Meeting nach dem anderen haben. Als sie ihn dann auch noch auf einer Geschäftsreise im Hotel vergessen, reicht es ihm endgültig. Er beschließt im Grand Hotel Bellvue zu bleiben – seine Eltern können ihn ja später dort wieder abholen. Und so tauscht der kleine Hund gähnende Langeweile gegen ein abenteuerliches Praktikum im Hotelgewerbe und wirbelt dabei mächtig Staub auf. Denn das Grand Hotel ist alles andere als gewöhnlich. Auch das Personal, vom Zimmermädchen bis zum Hoteldirektor, ist skuril – vor allem aber herzensgut. Als seine Eltern den kleinen Hund Tage später wieder im Hotel abholen, kommen sie aus dem Staunen kaum heraus.
Tief unter dem glitzernden Laden von Perfekte Haustiere, wo gentechnisch veränderte »perfekte« Haustiere für Kinder verkauft werden, befindet sich ein geheimes Labor. Dort leben Barnabus – halb Maus und halb Elefant – und seine Freunde. Sie alle sind ausgesonderte »Mängelexemplare«. Barnabus ist noch nie aus der Glasglocke, unter der er festgehalten wird, herausgekommen, doch er träumt davon, eines Tages die Welt oben auf der Erde zu sehen, von der ihm sein Kumpel Karl erzählt hat: eine Welt mit grünen Hügeln und Bäumen und hohen Gebäuden. Als bekannt wird, dass alle »Mängelexemplare« recycelt werden sollen, machen sich Barnabus und seine Freunde auf den Weg in die Freiheit – sie brechen aus. Und tatsächlich: Sie entkommen ihren Verfolgern und finden einen Ort, an dem sie endlich so akzeptiert werden, wie sie sind. Eine im doppelten Wortsinn fantastisch illustrierte Geschichte von der Freiheit und dem Glück, das auch denen zusteht, die etwas anders sind.
Fanny heißt eigentlich Francesca, aber so nennt sie keiner. Am allerwenigsten Oma, die sagt gerne „Schnuckipups“ oder „Schlaubikeks“ oder was ihr sonst gerade einfällt. Heute ist Fanny schrecklich aufgeregt, denn es ist Wettkampftag. Fanny und Mama treten gegeneinander an und dürfen je drei Wettbewerbe aussuchen. Oma ist Schiedsrichterin. Die Regeln sind einfach: Man darf weder schummeln noch sauer sein, wenn man verliert. Gar nicht so einfach! Das findet Mama übrigens auch. Für welche Wettbewerbe soll Fanny sich nur entscheiden? Mama schlägt bestimmt wieder Wettspülen vor. Wie langweilig! „Der höchste Turm“ hingegen ist da etwas ganz Anderes ... Mit „Fanny ist die Beste“ ist Sara Ohlsson ein höchst witziges Buch gelungen: Sie zeigt drei starke Frauen in drei Generationen, die genau wissen, was sie wollen und dies mit allerlei Humor und kleinen Tricks durchsetzen.
In den Sommerferien kommen Oma und Opa wieder zum Aufpassen vorbei. Tiffany, Max und Luisa wissen nun auch, wer auf wen aufpassen soll. Und trotzdem lassen sie den Opa allein in die Küche. Tja, und der Opa stellt den supertollen neuen Retro-Wasserkocher auf den Herd und dann macht er die Platte an. Zwar nur aus Versehen, ist aber trotzdem keine gute Idee: Der Wasserkocher fängt an zu schmelzen, sodass es im ganzen Haus fürchterlich stinkt und alle über Nacht im Garten bleiben müssen. Wider Erwarten wird das sogar richtig lustig - mit Tischtennisturnier, Wasserschlacht, Lagerfeuer und Gruselgeschichten von Wasserkochern.
Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert – oder vielleicht auch gerade deshalb.
Byx ist die Jüngste im Dalkin-Rudel, und wie alle Dalkins besitzt sie eine besondere Gabe: Sie kann Lüge von Wahrheit unterscheiden. Doch in Nedarra werden die Dalkins gejagt. Den Menschen, die sich hier zur Herrschaft aufgeschwungen haben, sind die hundeähnlichen Wesen ein Dorn im Auge. Als Byx eines Tages von einem Streifzug zu ihrem Rudel zurückkehrt, geschieht das Furchtbare: Sie findet all ihre Lieben tot vor, ermordet von den Schergen des Machthabers Murdano. Ist sie nun ganz allein, die Letzte ihrer Art, der Endling? Oder gibt es doch noch, wie alte Mythen weissagen, andere Dalkins hoch im Norden des Landes? Byx macht sich auf die Suche. Es wird die unvergleichliche Reise durch ein Land voller Schönheit, aber auch Angst, wo Riesenkatzen leben, gewaltige Wasserwesen und Käfer, gigantische Vögel und Wobbyks. Und bald hat sie Gefährten an ihrer Seite. Freunde fürs Leben.
Als Einzelgänger hat Sam Mühe, Freunde zu finden, und seine vielbeschäftigten Eltern geben ihm oft das Gefühl, unsichtbar zu sein. Zum Glück war sein älterer Bruder Jason immer für ihn da. Der ist nett, beliebt, supergut im Fußball, und die Mädchen stehen Schlange für ein Date. Doch eines Tages teilt Jason seiner Familie mit, dass er schon seit langem mit einem Geheimnis kämpft. Ein Geheimnis, das bald alle auseinanderzureißen droht. Seine Eltern wollen nichts davon wissen, und Sam versteht es einfach nicht. Denn was machst du, wenn dein Bruder dir sagt, er ist überhaupt nicht dein Bruder? Dass er denkt, er ist eigentlich … deine Schwester?
Violet hat es ihrer Tante versprochen: Sie wird das geheime Blumenbuch nie wieder anfassen! Dumm nur, dass ihr Freund Zack dringend Hilfe braucht. Wenn er beim Sportwettkampf versagt, wird die ganze Klasse über ihn lachen. Mit einem Blumenzauber könnte Violet ihn zum Supersportler machen …
Band 2
Nach vielen spannenden Erlebnissen unter den Komantschen und in Kalifornien setzt die Erzählung vom Leben und Sterben des edlen Häuptlings dem ganzen indianischen Volk ein unvergängliches Denkmal. Der Bericht über das Testament des Apatschen beschließt das tragische Geschehen.
Band 3