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Neue Medien

Irgendetwas haben Toni und Jack an sich, Mika kann nicht genau sagen, was es ist. Er ist neu in der Klasse, neu in der Stadt. Erst vor Kurzem ist er mit seinem Vater zu dessen neuer Freundin gezogen. Keiner hat ihn gefragt. Eigentlich kann es ihm ja egal sein, was die anderen von ihm denken oder ob er Freunde findet, womöglich wird er nicht lange hier sein. Als Toni und Jack, die so offenkundig ein Gespann bilden, ihn einladen, sie in den Wald zu begleiten, kommt ihm zum ersten Mal der Gedanke, dass das hier vielleicht etwas werden könnte. Doch am morastigen Waldsee lernt er Toni und Jack von einer Seite kennen, die ihm Angst macht – oder haben sie sich nur einen Spaß mit ihm erlaubt? In den folgenden Wochen kommt Mika den beiden näher, fühlt sich immer noch angezogen von ihnen, erfährt mehr über ihre Hintergründe und Familien, aber etwas bleibt zwischen ihnen stehen. Etwas, das wild ist und schonungslos. Und faszinierend. Als schließlich eine Unternehmung in einer Katastrophe endet, ist für Mika die Sache klar: Das ging zu weit!

Inhalt: Die letzten Abenteuer des Planeten - 11 Expeditionen an die Grenzen unserer Welt; Das Wunder des richtigen Atmens; u.v.m.

Inhalt: Mut! - Wandel wagen - und dabei wachsen; Yoga im Bett - eine Praxis für kuschelige Tage; u.v.m.

Inhalt: Ein Heft voll Glück - von unbeschwerten Tagen im Schnee, wohltuenden Fichtenwipfeln und einer Frau, die ihr Glück selbst schmiedet; u.v.m.

Inhalt: Heilsamer Rauch - zum Schutz des Hauses und zum Wohl der Seele - Räuchern mit Zimt und Salbei, Weihrauch und Myrrhe; u.v.m.

Inhalt: Wenn die Wildnis ruft - unberührte Wälder, klare Sternennächte, einsame Gipfel:  7 abenteuerliche Touren in den Nationalparks der Alpen; u.v.m.

Thema: Gute Gründe für Anthroposophie - Angriffe - Hintergründe - Argumente; u.v.m.

Inhalt: Herrlich gemütlich - Wohnen mit Holz; Selbst gebackenes Brot; u.v.m.

Inhalt: Eine Nase voll Frühling - so gelingt die Hyazinthen-Treiberei; Duftende und farbenfrohe Sortenvielfalt; u.v.m.

Wer hätte das geahnt: Queen Elizabeth hat eine heimliche Passion – sie löst für ihr Leben gern Kriminalfälle! Unerkannt, versteht sich, den Ruhm müssen andere ernten.
Als während einer Feier auf Schloss Windsor ein russischer Pianist unter ausgesprochen peinlichen Umständen ums Leben kommt, wittert der MI5 sofort ein Komplott Wladimir Putins. Die Queen ist not amused über so viel politisch brisanten Übereifer. Da muss eingegriffen werden, aber diskret, versteht sich.
Queen Elizabeth zieht ihre neue nigerianische Privatsekretärin Rozie ins Vertrauen, die bald ebenso diskret wie beherzt ihre Kompetenzen überschreiten muss. Wird es den beiden Frauen gemeinsam gelingen, dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen, bevor der MI5 größere diplomatische Verwicklungen auslöst?

Am Anfang war der Lockdown: Menschen wurden sesshaft, Tiere gesellten sich zu ihnen. Das war praktisch. Aber tödlich. Weil sich unsere Vorfahren das Sterben nicht erklären konnten, suchten sie Antworten bei den Göttern. So entstanden religiöse Hygiene- und Nahrungsvorschriften. Man fand heraus, welchen Wert saubere Straßen, frisches Wasser, gut belüftbare Wohnungen besaßen, man entdeckte die Keime und das Penicillin.

Heute bestimmt unsere Arbeit, wer wir sind, und das rastlose Konsumieren gilt als natürliche Eigenschaft des Homo Sapiens. Doch das war nicht immer so. James Suzman legt eine andere Geschichte der Menschheit vor, die zeigt, wie die Arbeit von uns Besitz ergreifen und unser Leben dominieren konnte. Doch wenn unsere Art zu arbeiten ein Produkt unserer Geschichte ist, dann lässt sie sich auch verändern. Arbeit ist der Kern unserer modernen Gesellschaften. Doch warum überlassen wir ihr einen so großen Teil unseres Lebens? Und warum arbeiten wir immer mehr, obwohl wir so viel produzieren wie noch nie? Entspricht das unserer Natur? Warum fühlen sich dann immer mehr Menschen überlastet und ausgebrannt?

Unsere Steinzeit-Vorfahren arbeiteten weit weniger als wir. Sie arbeiteten, um zu leben und lebten nicht, um zu arbeiten. Und dennoch waren sie relativ gesund und wurden älter als die meisten Menschen, die ihnen nachfolgten. Erst die Sesshaftwerdung des Menschen und die zunehmende Arbeitsteilung in immer größer werdenden Städten schufen die Grundlage für unser heutiges Verhältnis zur Arbeit, zu unserer Umwelt und zu uns selbst. Doch was damals für das Überleben notwendig war, ist es in unserer heutigen Überflussgesellschaft längst nicht mehr. James Suzman liefert ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis zur Gegenwart, und lässt uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt.

Was bedeutet Familie? Als die Eltern der McCready-Schwestern bei einem Tsunami ums Leben kommen, will Großtante Martha die Mädchen zu sich nehmen. Doch auch sie stirbt unerwartet. Völlig auf sich allein gestellt, hecken die Mädchen einen Plan aus, um ihr Zusammenleben nicht zu gefährden. Kann das gut gehen? Warmherzig und humorvoll zugleich schildert Polly Horvath in ihrem unnachahmlichen Stil die Abenteuer der vier mutigen Heldinnen.

Eindrucksvoll schildert Robin Lane Fox in seinem elegant geschriebenen Buch die bahnbrechenden Leistungen der antiken Griechen in der Medizin und zeigt, wie sie unsere moderne Heilkunst begründeten – mit packenden Schilderungen der Lebenswirklichkeit der Ärzte und der Erfahrungen der Patienten entfaltet er ein großes und noch wenig bekanntes kultur- und geistesgeschichtliches Panorama der Antike.

Warum treffen wir, je nach Umständen, völlig unterschiedliche Entscheidungen auf ein und derselben Faktengrundlage?

Wieso kommen zwei Experten, die über identische Informationen verfügen, zu komplett anderen Schlussfolgerungen?

Weshalb entscheiden wir uns immer wieder falsch, ob im Beruf oder im Privatleben?

In seinem neuen Buch, das in Zusammenarbeit mit Bestsellerautor Cass Sunstein und Olivier Sibony entstanden ist, klärt Nobelpreisträger Daniel Kahneman über die Vielzahl von oft zufälligen Faktoren auf, die unsere Entscheidungsfindung stören und häufig negativ beeinflussen – sie sind im Begriff »Noise« zusammengefasst. Wir müssen lernen, diese »Störgeräusche« zu verstehen und mit ihnen umzugehen, nur dann können wir auf Dauer bessere Entscheidungen treffen.

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