Daka und Silvania dürfen zusammen mit ihren Eltern auf das große Schulfest in Bindburg. Die Vampirschwestern sind ganz aufgeregt, denn zum ersten Mal besuchen sie eine richtige Menschenschule! Dort lernen sie die geheimnisvolle Luna kennen. Ist sie etwa auch ein Halbvampir? Das müssen die Vampirschwestern schnell herausfinden!
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Juhu! Oma nimmt die Vampirschwestern mit auf einen nächtlichen Ausflug ins Museum! Doch was ist das plötzlich für ein Geräusch? Ist die Mumie etwa lebendig geworden? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Jungen auf sich, der Daka und Silvania auf Schritt und Tritt verfolgt? Bis hoch in den Turm des alten Gebäudes, wo die Vampirschwestern eine echte Überraschung erwartet …
Aufregung bei den Vampirschwestern: Oma kommt zu Besuch nach Bistrien! Doch irgendetwas stimmt nicht, denn Oma kann sich plötzlich an nichts mehr erinnern und verwechselt alles Mögliche. Dabei müsste sie sich in der Welt der Vampire doch bestens auskennen – schließlich hat sie zwei waschechte Halbvampire als Enkelinnen. Daka und Silvania müssen unbedingt herausfinden, was mit Oma los ist, bevor noch ein Vampir anbeißt und sie als Mensch entlarvt …
Silvania und Daka sind Zwillinge – und echte Halbvampire aus Transsilvanien! Doch Daka wäre lieber ein Vollblutvampir und Silvania lieber ein ganz normaler Mensch. In einem Punkt sind sich die Vampirschwestern allerdings einig: Ein Leben unter Menschen ist gar nicht so einfach …
Nachts schlafen? Sich über Sonnenschein freuen? Erdnüsse naschen statt Knallkäfer? Was für eine verrückte Welt, denken sich die Schwestern Silvania und Daka, als sie zum ersten Mal in Deutschland sind und Ferien bei Oma und Opa machen. Die beiden haben alle Hände voll zu tun, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Doch als die Katze von Nebenan plötzlich verdächtig lange Eckzähne bekommt und das Nachbarsmädchen Greta immer misstrauischer wird, müssen sich die beiden etwas einfallen lassen!
»Der Tod ist nicht so schrecklich, wie alle meinen. Er gehört zum Leben, man darf ihn nicht ausblenden.« Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Intensivmediziner am Klinikum Klagenfurt und 1. Vizepräsident der Österr. Palliativgesellschaft, kennt den Tod wie kein anderer. Er und sein Autoren-Team wollen aufklären und Hoffnung geben. Anhand von Beispielen aus dem Ärztealltag zeigt sich: Sterbende weinen am Ende nie. In den letzten Augenblicken sind sie mit sich völlig im Reinen. Das Leid und die Trauer treffen die Angehörigen. Als Arzt muss man sich diesem Tabuthema stellen, täglich: Wann beginnt das Sterben und wann endet das Leben wirklich? Was uns alle betrifft: Wie sorgt man rechtzeitig vor? Warum ist der Tod im Krankenhaus für Ärzte keine Option? Sterbehilfe und der gesetzliche Umgang in europäischen Ländern. Und inwieweit hilft Spiritualität, den Übergang in eine andere Daseinsform zu ebnen? Die Antworten auf die großen Fragen der Menschheit kommen aus der Medizin, der Wissenschaft, dem Rechtsbereich, der Religion, der Kultur und einer Gesellschaft, die den Tod als Teil des Lebens sieht.
Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso. Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand. Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche – die Renaissance.
Eine überraschende Geschichte der Welt - nicht vom Land, sondern vom Meer aus erzählt: In diesem wunderschön gestalteten Buch beschreibt der Historiker David Abulafia, wie die Weltmeere seit Urzeiten den Austausch ferner Völker ermöglichten und damit die Geschicke der Menschen bestimmten.
Waren, Ideen oder Religionen verbreiteten sich immer auch auf dem Seeweg. Schiffe querten die Ozeane schon in der Antike, heute transportieren riesige Containerschiffe Waren von einem Kontinent zum anderen.
Abulafia erzählt von Händlern und Abenteurern, Piraten und Kartographen, getrieben von der Jagd nach Gewürzen, Gold oder Sklaven oder auf der Suche nach neuen Siedlungsmöglichkeiten oder fremdem Wissen. Europa ist ein Kontinent unter anderen, wir reisen mit den Seefahrern von den Küsten Arabiens nach China und Japan, vom Indischen Ozean über den Atlantik bis an die Mittelmeerküsten Europas und in das arktische Meer.
Ein riesiges Panorama entfaltet sich, eine Vielfalt an Verbindungen und Netzwerken rund um den Globus, denn das Meer ist unendlich und grenzenlos. Ein Buch für Weltentdecker und alle, die sich fragen, was hinter dem Horizont liegt.
Nicht nur, dass die falsche Marmelade auf dem Tisch steht: Die Grundschulzeit steht auch kurz vor ihrem Ende. Für Yann gleicht das dem Weltuntergang, denn er hasst nichts mehr als Veränderungen. Steht mit dem Schulwechsel vielleicht sogar die Freundschaft zu Kalle und Ben auf dem Spiel? Die drei sind sich einig: Nur die härteste aller Mutproben kann ihre Freundschaft besiegeln. Als es damit nicht allzu gut läuft, treffen sie Kiki, die Enkelin des Friedhofsgärtners, die einen außergewöhnlichen Vorschlag hat. Jeder soll seine eigene Beerdigung besuchen – aber wie?
Vor einiger Zeit stieß Judy Batalion auf die Berichte junger jüdischer Frauen, die im Widerstand gegen die Nazis kämpften. Diese »Ghetto-Mädchen« versteckten Revolver in Brotlaiben und bombardierten Züge. Sie flirteten mit den Nazis, bestachen sie mit Schnaps – und töteten sie. Warum hatte Batalion, die in einer Familie von Holocaust-Überlebenden aufgewachsen war, nie davon gehört? Hier erzählt sie die wahre Geschichte dieser mutigen Frauen. Im Zentrum steht die Polin Renia Kukielka, die sich durch ihr vom Krieg gezeichnetes Land bewegt und ständig riskiert, für den Widerstand zu sterben.
In der Grundschule wird die gehörlose Shoko von ihren Mitschülern gemobbt. Vor allem der vorlaute Shoya macht ihr das Leben schwer. Fünf Jahre später beschließt Shoya, sich seiner Vergangenheit zu stellen und bei Shoko zu entschuldigen. Doch kann sie ihm all das verzeihen, was er ihr angetan hat?
Um Mitsuha und ihr Dorf vor dem Einschlag des Kometen zu retten, entwerfen Taki, Teshi und Saya einen Evakuierungsplan. Doch dessen Umsetzung verläuft anders als geplant… Schaffen sie es, die Katastrophe abzuwenden? Das mitreißende Finale der fantastischsten Liebesgeschichten aller Zeiten.
Bunny muss mit Entsetzen feststellen, dass ihr geliebter Mamoru vom Feind kontrolliert wird und nun gegen sie kämpft. In einem entscheidenden Kampf trifft sie ihn und er scheint verloren. Durch ihren Kummer erscheint der magische Silberkristall - der nur von der Prinzessin aktiviert und benutzt werden kann. Nachdem Bunny feststellt, dass Mamoru doch nicht tot ist, kämpft sie mit ihm gegen Materia und besiegt diese. Schließlich können die Mädchen in ihr normales leben zurück kehren. Doch die Idylle hält nicht lang, denn ein fremdes Mädchen fällt plötzlich aus dem Himmel und zieht einfach bei Bunny ein. Die kleine Chibiusa braucht die Hilfe von Sailor Moon, denn sie wird von den Black Moon verfolgt. Als Sailor Mars von den Black Moon entführt wird, beginnt für Bunny ein neuer epischer Kampf um die Erde.
Vor über 10 Jahren hat ein kleines blondes Mädchen für Furore gesorgt und einen spektakulären Manga-Boom in Deutschland ausgelöst. Die Rede ist von Usagi Tsukino, alias Sailor Moon, die zusammen mit Kätzchen Luna und ihren Sailor-Kriegerinnen für Liebe und Gerechtigkeit kämpft.
Stell dir vor, du bist zwölf Jahre alt und wirst von deinem Vater nach einem Streit an einer Tankstelle zurückgelassen, mitten in der Wüste von Arizona. Es ist mörderisch heiß, du hast Durst und eine kleine Schwester an deiner Seite, die nur Flip-Flops trägt und genauso große Sehnsucht nach eurer Mutter hat wie du. Aber immer, wenn du nicht mehr weiterweißt, holst du dein Notizbuch heraus und machst dir einen genauen Plan: Vertrau deinem Instinkt. Hör auf dein Herz. Sei mutig, wenn du kannst. – Dies ist die Geschichte von Liberty und ihrer kleinen Schwester Billie, die mehr als nur fast mutig sein mussten, auf ihrem abenteuerlichen Weg zurück nach Hause.
»Nicht alles ist hin.« (Der liebe Augustin 2.0)Wussten Sie, dass Wiens berühmte Trinkwasserqualität, seine Kanalisation und die Gemeindebauten durch Pandemien entstanden? Dass Maria Theresia sich bereits im 18. Jahrhundert für Gratisimpfprogramme einsetzte oder die k. u. k. Armee einst als sicherstes Mittel zur Seuchenabwehr galt? Seit Jahrhunderten verändern Epidemien unsere Gesellschaft, doch zieht so manche Krise bleibende positive Resultate nach sich. Auch sind das Tragen von Masken, Quarantäne und Social Distancing keine Phänomene des 21. Jahrhunderts, sondern bereits seit dem Mittelalter bekannt.Medizinhistorikerin Daniela Angetter-Pfeiffer präsentiert zahlreiche Errungenschaften aus Österreichs Geschichte, die wir Pest, Cholera & Co. zu verdanken haben - mit überraschenden Parallelen zur Gegenwart.